Einst war ich das Opfer von politischer Verfolgung. Na und? Das ist doch nichts Besonderes…
Oder vielleicht doch. Es liegt nicht an mir, das zu entscheiden. Sie sind hier der Richter. Ich lege bloß die Beweise vor sowie meine Auslegung davon. Immerhin kann ja jeder behaupten, verfolgt worde zu sein. Ich bin kein Michael Kohlhass, also jemand, der Zeter und Mordio schreit, sobald ihm jemand auf die Zehen tritt. Zudem hoffe ich, dass der Abschnitt meines Lebens, der mich auf Kollisionskurs mit Regierungen brachte, ein für allemal abgeschlossen ist, damit ich mich damit nicht länger abgeben muss.
Dieser Abschnitt meiner Webseite enthält eine Anzahl von Artikeln über meine Erlebnisse, nachdem ich angefangen hatte, kontroverse Ansichten über den “Holocaust” zu entwickeln und zu äußern. Diese Beiträge wurden im Laufe der Jahre verfasst und wurden wo nötig überarbeitet.
Der erste Beitrag wurden von einem US-Anwalt geschrieben und fasst meinen Fall zusammen. Der zweite, wesentlich längere Beitrag “Freiwild” steigt tiefer in die gesamte Geschichte meiner Verfolgung ein, von der ich hoffe, dass sie nun wirklich Geschichte ist. Der nächste Artikel, “Spurensuche in Auschwitz”, gibt einen Überblick zum zugrundeliegenden bzw. übergreifenden Thema – “Holocaust Spurensuche”, sozusagen.
Die nachfolgenden Beiträge, angefangen mit “Wie ich zum Revisionistem wurde”, betrachten die beizeiten unangenehmen Erlebnisse mit einigen meiner Mitmenschen, aber wie Sie feststellen werden, sind diese Beiträge auch voll von Berichten über Begegnungen mit ganz wunderbaren Leuten, die mir selbstlos geholfen haben – meine wahren Freunde.
Dieser Abschnitt wird abgeschlossen durch eine Seite, die eine Liste von Dokumenten über meine Verfolgung enthält.