Einleitung zu Till Bastian, Auschwitz und die “Auschwitz-Lüge”

C. Mattogno, “Till Bastian, Auschwitz und die 'Auschwitz-Lüge'”

Umschlag des neusten Buches von Carlo Mattogno, “Till Bastian, Auschwitz und die ‘Auschwitz-Lüge’”

Besucht man die Webseite von Amazon.de und gibt die Suchbegriffe “Auschwitz-Lüge” und “Bastian” ein, erhält man zwei Bücher mit dem Titel Auschwitz und die “Auschwitz-Lüge” des Autors Till Bastian. Eine alte Ausgabe, die erstmals anno 1994 erschien, und eine neue aus dem Jahre 2016 (siehe das Umschlagbild zur Rechten weiter unten). Letzteres wird vom Verlag C.H. Beck auf dem Rückumschlag des Buches wie folgt beschrieben:

“Dieses Buch stellt kurz und prägnant alle wichtigen Fakten über das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zusammen – Vorgeschichte und Geschichte des nationalsozialistischen Massenmordes werden in einer ‘Chronologie des Terrors’ dargelegt. Schließlich informiert der Autor grundlegend über die ‘revisionistische’ Literatur und schildert die Hintergründe und Auswirkungen der ‘Auschwitz-Lüge’.”

Wenn man diese Beschreibung liest, darf man wohl erwarten, von diesem Buch “grundlegend über die ‘revisionistische’ Literatur” aufgeklärt zu werden, was auch immer das heißt. Ich war also gespannt…

Till Bastian ist unter eingefleischten Revisionisten kein Unbekannter. Bereits im September 1992 zeigte Bastian den Revisionisten die Zähne, als Deutschlands größte und angesehenste Wochenzeitung Die Zeit es ihm ermöglichte, eine zweiteilige Erwiderung auf die “Auschwitz-Lü­gen” in ihren Spalten zu veröffentlichen.[1] Ausgelöst worden war Bastians Attacke durch den sogenannten, 1988 erstmals veröffentlichten Leuchter-Report, der auch für mich drei Jahre zuvor die Initialzündung gegeben hatte, mich das erste Mal in meinem Leben ernsthaft und tiefergehend mit dem “Holocaust” zu befassen. Da der Leuchter-Report im vorliegenden Buch noch näher behandelt werden wird, sei hier nur angemerkt, dass er bezüglich Auschwitz unter anderem toxikologische und chemische Fragen aufwarf, die zeitweise für großes Aufsehen sorgten. Dies betraf insbesondere seine Behauptung, das angeblich zum Massenmord verwendete Zyklon B hätte dauerhaft Rückstände hinterlassen müssen, jedoch habe er keine Rückstände finden können.

'Die Zeit lügt!' - Broschüre aus dem Jahre 1992

“Die Zeit lügt!” – Broschüre aus dem Jahre 1992

Für mich als Chemiker waren naturgemäß chemisch-analy­tische und toxikologische Fragen von besonderem Interesse. Ich begann daher gegen Ende 1990, auf eigene Faust zu recherchieren, wobei ich mit ganz simplen Fragen anfing: Was ist eigentlich Zyklon B? Wenn dies ein Giftgas ist, macht es dann überhaupt Sinn, 50 Jahre nach dem Ereignis nach dessen Spuren zu suchen? Welche Spuren könnte man überhaupt erwarten? Und unter welchen Umständen? Als ich derlei Fragen ganz unschuldig in einem Leserbrief auflistete, fragte mich ein Strafverteidiger über Umwege, ob ich diese Fragen in einem Gerichtsgutachten beantworten könne. Das war eine interessante Herausforderung. Gesagt, getan. Das Gutachten, das heute meinen Namen trägt, wurde damit in die Welt gesetzt.

Seit Ende 1991 wurde ich daher von verschiedenen Strafverteidigern als Sachverständiger zu diversen Strafprozessen geladen. Was ich in diesen Strafprozessen erleben musste, schlug jedoch dem Fass den Boden aus. Für die zuständigen Richter gab es absolut keinen legalen Weg, mich als im Gerichts­saal anwesenden, kompetenten, zur Verhandlungssache aussagefähigen und aussagewilligen Sachverständigen abzulehnen. Die deutsche Strafprozessordnung ist diesbezüglich klipp und klar. Und dennoch lehnten sie mich alle ab unter brutalem Bruch deutschen Strafprozessrechts, abgedeckt vom Bundesgerichtshof. Der Holocaust ist ein Tabu. Sachverständigengutachten, die an diesem Tabu rütteln, werden nicht zugelassen! Punktum! Schluss, aus und vorbei! Ende der Durchsage!

Till Bastian. 'Auschwiz und die «Auschwitz-Lüge»'

Umschlag von Till Bastians “Auschwiz und die «Auschwitz-Lüge»”, Ausgabe von 2016

Anderen Sachverständigen ging es nicht anders. In einem Fall musste ich mir anhören, wie ich als Chemiker deshalb abgelehnt wurde, weil ich weder ein Toxikologe noch ein Historiker sei, während ein Techniker (Fred Leuchter) abgelehnt wurde, weil er weder ein Chemiker noch ein Toxikologe sei, und ein Historiker (Prof. Dr. Georg Haverbeck) wurde abgelehnt, weil er kein Chemiker und kein Techniker sei. Meine Schlussfolgerung war daher, dass man offenbar zugleich ein Ingenieur, ein Chemiker, ein Toxikologe, ein Historiker und womöglich gar ein Jurist sein muss, um vor einem deutschen Strafgericht als Sachverständiger aussagen zu können. Aber wo ein Wille ist, da ist für die deutsche Justiz offenbar immer auch ein Weg, einen Sachverständigen abzulehnen. Wer braucht schon Gründe?

Doch zurück zu Bastian. Ich erinnere mich, wie ich damals – etwas mehr als ein Jahr nachdem ich den Gutachtervertrag unterzeichnet hatte – in der Bücherei des Max-Planck-Insti­tuts für Festkörperforschung in Stuttgart-Büsnau saß, wo ich damals meine Doktorarbeit anfertigte, und Bastians oben erwähnte Artikel las. Obwohl ich selber ein Neuling unter den Revisionisten war, stach mir doch Bastians historischer und wissenschaftlicher Dilettantismus sofort ins Auge. Dagegen musste etwas unternommen werden, beschloss ich. Ich setzte mich also nach dem Feierabend zuhause hin und fing an, eine Erwiderung zu schreiben.

Nach wenigen Wochen war meine Replik im Wesentlichen fertig, doch was konnte ich damit anfangen? Unter meinem eigenen Namen wollte ich sie nicht veröffentlicht sehen, denn das hätte mich potentiell der strafrechtlichen Verfolgung durch die deutsche Justiz ausgesetzt – die eine Verteidigung in der Sache auf kriminelle Weise unmöglich macht, siehe oben. Also entschied ich mich, die deutsche Justiz auf den Arm zu nehmen. Zuerst dachte ich daran, meine Replik unter dem Namen einer erfunden allumfassend sachverständigen Person zu veröffentlichen, also einer Person, die zugleich Jurist, Ingenieur, Historiker, Chemiker und Toxikologe ist. Aber das wäre kaum glaubhaft gewesen. Also entschied ich mich, unter vierfacher Persönlichkeitsspaltung zu leiden. Als Verleger half mir ein Mitglied des Verteidigungsteams aus, mit dem ich den Gutachtervertrag abgeschlossen hatte. Es war dies das Verteidigungsteam des damals wegen “Leugnung” strafverfolgten Generalmajors a. D. Otto Ernst Remer, der seinen eigenen kleinen Verlag hatte. Meine 40-seitige DIN-A4-Broschüre erschien daher in diesem Verlag im November 1992.[2] Auf den ersten acht Seiten enthielt sie einen vollständigen Abdruck von beiden Zeit-Artikeln Bastians, gefolgt von 32 Seiten meiner Erwiderung.

Till Bastian 'Auschwiz und die «Auschwitz-Lüge»', 1994

Till Bastians “Auschwiz und die «Auschwitz-Lüge»”, Ausgabe von 1994

Till Bastian hat es in seiner Anmerkung 158 auf Seite 132 der 6. Ausgabe seines Buches von 2016 so ausgedrückt:

“Die vier Wissenschaftler, die in Remers Gegenerklärung gegen meinen Artikel Stellung genommen hatten, waren der Diplom-Ingenieur H.[ans] K.[arl] Westphal, der Jurist Dr. W.[erner] Kretschmer, der Historiker Dr. Ch.[ristian] Konrad und der Chemiker und Pharmakologe Dr. Dr. R.[ainer] Scholz.”

Obwohl ich die Verwendung dieser Pseudonyme bereits 1999 öffentlich zugab und ausführlich erläuterte,[3] scheint Bastian diesbezüglich bis heute hinter dem Mond zu leben. Hätte er für die überarbeitete 6. Auflage seines Buches auch nur ein wenig im Internet recherchiert, hätte er dies und noch weitaus mehr leicht herausfinden können. Aber offenbar hat er das nicht getan, was nahelegt, dass es ihm nicht darum geht, den Dingen auf den Grund zu gehen.

Wie dem auch sei, Bastian erweiterte seine damals in der Zeit erschienene Kritik am Revisionismus anschließend und veröffentlichte sie erstmals anno 1994 in einem kleinen gelben Büchlein (siehe den Umschlag zur Rechten). Ich selber habe in späteren Jahren eine aktualisierte und erweiterte Fassung meiner Replik an Bastians Artikel in der Zeit – einschließlich Bastians Text – in meinem Buch Auschwitz-Lügen abgedruckt (erstmals 2005).

Als ich mich Anfang 2016 daranmachte, eine dritte, aktualisierte Auflage meiner Auschwitz-Lügen zusammenzustellen, tat ich, was Bastian offenbar unterlassen hat: Ich suchte im Internet nach neuen Fassungen seines Buches, um es einer ausführlichen Kritik zu unterziehen. Dabei entdeckte ich nicht nur, dass sein Buch gerade in einer generalüberholten sechsten Auflage erschienen war, sondern auch, dass Carlo Mattogno 1996 bereits eine mehr oder minder ausführliche italienische Erwiderung auf die erste Ausgabe von Bastians Buch verfasst hatte, deren ins Deutsche übersetzter Titel etwa lautet: Holocaust: die Zerschlagung der Dilettanten. Pierre Vidal-Naquet, Georges Wellers, Deborah Lipstadt, Till Bastian, Florent Bayard u. a. gegen den Geschichtsrevisionismus.[4]

Anstatt das Rad neu zu erfinden, bat ich daher Carlo, seine Kritik von 1996 der neuen Ausgabe von Bastians Buch anzupassen und zu einem vollständigen Buch zu erweitern. Das Ergebnis halten Sie nun in den Händen.

Bevor ich den Leser auf Mattognos Erwiderung loslasse, seien mir selbst einige Worte zu Bastians Buch erlaubt. Es ist in zwei Teile unterteilt: Der erste, 60-seitige Teil beschäftigt sich mit dem Lager Auschwitz selber bzw. mit den geschichtlichen Ereignissen, die dorthin führten, während sich der zweite, bloß 24-seitige Teil mit den Revisionisten und ihren Thesen befasst.

Bastians erstes Unterkapitel behandelt die “Vorgeschichte und Geschichte des nationalsozialistischen Massenmordes.” Was mir bei der Lektüre auffiel, war der Umstand, dass Bastian alle Einstellungen, Äußerungen und Maßnahmen der Nationalsozialisten im völlig luftleeren Raum behandelt, so als hätten sie keinen historischen und ideologischen Kontext gehabt. Damit fördert Bastian die Mystifizierung dieser historischen Periode, die dadurch als unbegreifbar und unerklärbar bösartig erscheinen muss. Dies ist freilich genau der Zweck dieser ahistorischen Betrachtungsweise, denn sie dient letztlich nicht der Aufklärung, sondern der Manipulation zwecks politischer Kontrolle all jener, die dieser Propaganda ausgesetzt sind.

Bastians Einstieg in die sogenannte Endlösung erfolgt mit dem Hinweis, der “rasche Gewinn von ‘Lebensraum’ im Osten” seit Ausbruch des Krieges mit der Sowjetunion habe eine “groß angelegte ‘Endlösung der Judenfrage’ fernab von den deutschen Gebieten des ‘Altreichs” möglich gemacht” (S. 19). Dieser Hinweis ist nicht ohne Ironie, denn er widerspricht der orthodoxen Geschichtsschreibung diametral. Der zufolge hat es eben keine ernsthafte Umsiedlungs- bzw. Abschiebepläne für Juden in die besetzten Gebiete der Sowjetunion gegeben. Die von der Holocaust-Orthodoxie behauptete Massenvernichtung soll vor allem in Lagern erfolgt sein, die schon lange vor dem Krieg gegen die UdSSR im deutschen Machtbereich lagen (Auschwitz, Majdanek, Chelmno, Treblinka, Belzec, Sobibor).

Bastian kommt also gleich zu Anfang seines Buches mit dem falschen Fuß auf, und wie Carlo nachfolgend zeigt, fasst er niemals Tritt, sondern stapft wacker von einem historischen Fettnäpfchen ins andere, da er noch nicht einmal die orthodoxe Version der Holocaustgeschichte verstanden hat.

Als Facharzt für psychosomatische Krankheiten – Bastians eigentlicher Beruf – muss man das freilich auch nicht. Doch wie will man dann die Revisionisten widerlegen? Aber will Bastian das überhaupt? Achim Diekmann, ein Rezensent auf Amazon.de, führte dazu treffend aus:

“Wer nun erwartet, daß der zweite Teil [die Widerlegung der Revisionisten] der wesentliche ist, wird enttäuscht […] der Buchtitel läßt doch mehr Auseinandersetzung mit den ‘revisionistischen’ Thesen der Auschwitzleugner erwarten. Was man aber findet, sind recht oberflächliche Darstellungen, die zudem durch subjektive Formulierungen auffallen.”

Meine Erfahrungen der letzten 25 Jahre haben mich allerdings gelehrt, dass orthodoxe Historiker fast geschlossen dringendst davon abraten, revisionistische Argumente ernsthaft zu diskutieren. Deren Auffassung nach würde dies den Revisionisten nur Glaubwürdigkeit verleihen und dem Leser suggerieren, dass die Revisionisten es verdienen, ernst genommen zu werden, was einem Eingeständnis gleichkäme, dass eine echte akademische Grundlagendebatte zum Holocaust vonnöten wäre. Das ist jedoch in orthodoxen akademischen Kreisen dermaßen verpönt, dass jedem, der dieses Tabu bricht, ernsthafte Schwierigkeiten drohen.

Im vorliegenden Buch weist der italienische Holocaustfachmann Carlo Mattogno nach, dass auch Bastian dieses Berührverbot eingehalten hat. Sein Vorpreschen im Jahre 1992, als er in der Zeit erwähnen durfte, dass es überhaupt so etwas wie technische und naturwissenschaftliche Argumente gibt, welche die orthodoxe Geschichtsversion unterminieren, war ein Einzelfall. Obwohl seither 24 Jahre vergangen sind, in denen die Revisionisten halbe Bibliotheken neuer Forschungsergebnisse produziert haben (ich übertreibe etwas), findet man davon in der 2016er Neuauflage von Bastians Buch nicht die geringste Spur. Er diskutiert zwar immer noch das inzwischen 28 Jahre alte Leuchter-Gut­achten, aber mein eigenes Gutachten, für das er in der Erstausgabe seines Buches immerhin eine vernünftige Quelle angab, führt in der neuen Ausgabe ein Schattendasein: es wird zwar erwähnt, aber ohne jedwede Quellenangabe. Der Grund dafür dürfte sein, dass eine Quellenangabe es dem Leser ermöglichen würde, die gegenwärtig erhältliche Ausgabe von 2001 flugs ausfindig zu machen.[5] Das wiederum würde den Leser in die Lage versetzen festzustellen, dass Bastian entweder bezüglich meiner Forschungsergebnisse lügt oder keinen blassen Dunst hat, wovon er schreibt.

ostrichthree_monkeysBastians Buch bestätigt mithin ein weiteres Mal, dass orthodoxe Autoren die Argumente der Revisionisten schlicht und einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Bastians Buch ist bloß ein weiteres Beispiel für diese Art von Vogel-Strauß-Mentalität – oder vielleicht sollte man besser die drei berühmten Affen bemühen: Sie weigern sich zu sehen, zu hören, zu debattieren.

Zwar behauptet der Text auf dem Rückumschlag von Bastians Buch, der Autor informiere den Leser “grundlegend über die ‘revisionistische’ Literatur”, was dann aber im Buch folgt, ist ein sehr schlechter Witz. In Wirklichkeit informiert er nicht grundlegend über unsere Literatur, sondern behandelt lediglich einen winzigen, geradezu mikroskopischen und darüber hinaus völlig veralteten Ausschnitt, und den auch nur in einer sehr verzerrten und bisweilen lügenhaften Weise. Bastians Buch ist nicht mehr als ein Schattenboxen, das Ankämpfen gegen Vogelscheuchen und Windmühlenflügel.
Wer heutzutage ernsthaft über “Holocaust-Leugnung” und die “Auschwitz-Lüge” schreiben will, der muss zuallererst die Argumente erörtern, die in den fast 40 Bänden der stetig wachsenden revisionistischen Buchserie Holocaust Handbooks niedergelegt sind. Die meisten dieser Werke sind als kostenlose Kindle- und PDF-Dateien im Internet erhältlich (www.HolocaustHandbooks.com). Viele davon gibt es inzwischen auch als deutsche Übersetzungen (www.HolocaustHandbuecher.com). Jedwede “Widerlegung” muss ihr Hauptaugenmerk zudem auf jene Artikel und Monographien richten, die von Carlo Mattogno verfasst wurden, dessen Kenntnisse über den Holocaust seinesgleichen suchen, und das umfasst nicht nur die Revisionisten, sondern wahrscheinlich auch alle orthodoxen Holocaust-Historiker weltweit.

Die englische Serie "Holocaust Handbooks", zur Zeit (Februar 2024) mit 52 Bänden

Die englische Serie “Holocaust Handbooks”, zur Zeit (Februar 2024) mit 52 Bänden

In Till Bastians Buch sucht man jedoch vergeblich nach dem Namen Carlo Mattogno oder irgendeinem Band der Holocaust Handbooks bzw. der Holocaust Hand­bücher. Bastians Büchlein ist daher bloß ein weiteres jener völlig von der Wirklichkeit abgehobenen Werke, die von intellektuell autistischen Autoren verfasst werden, die allerlei, wahrscheinlich primär politische Motive haben mögen. Die Suche nach der Wahrheit jedenfalls befindet sich unter Bastians Motiven gewiss nicht.

Germar Rudolf, Red Lion, 25. September 2016


[1]    Till Bastian, “Die Auschwitz-Lügen”, Die Zeit, Nr. 39, 18. September 1992, S. 104; ders., “Der ‘Leuchter-Report’”, ebd., Nr. 40, 25. September 1992, S. 90.

[2]    Hans Karl Westphal, Werner Kretschmer, Christian Konrad, Rainer Scholz, Die Zeit lügt! Stellungnahme von vier Wissenschaftlern zu einer Serie der Wochenzeitung DIE ZEIT, herausgegeben von Otto Ernst Remer, Verlag Remer-Heipke, Bad Kissingen 1992; www.vho.org/D/Beitraege/Zeit.html.

[3]    Germar Rudolf, “Character Assassins”, 30.8.99; www.vho.org/GB/c/GR/CharacterAssassins.html.

[4]    C. Mattogno, Olocausto: Dilettanti allo sbaraglio. Pierre Vidal-Naquet, Georges Wellers, Deborah Lipstadt, Till Bastian, Florent Bayard et alii contro il revisioni­smo storico, Edizioni di Ar, Padua 1996.

[5]    Das Buch ist als kostenlose PDF-Datei und gedruckt als Festeinband erhältlich: Germar Rudolf, Das Rudolf Gutachten: Gutachten über die ‘Gaskammern’ von Auschwitz, 2. Aufl., Castle Hill Publishers, Hastings, 2001; www.holocausthandbuecher.com/