Germars Verfolgung

Einst war ich das Opfer von politischer Verfolgung. Na und? Das ist doch nichts Besonderes…

Oder vielleicht doch. Es liegt nicht an mir, das zu entscheiden. Sie sind hier der Richter. Ich lege bloß die Beweise vor sowie meine Auslegung davon. Immerhin kann ja jeder behaupten, verfolgt worde zu sein. Ich bin kein Michael Kohlhass, also jemand, der Zeter und Mordio schreit, sobald ihm jemand auf die Zehen tritt. Zudem hoffe ich, dass der Abschnitt meines Lebens, der mich auf Kollisionskurs mit Regierungen brachte, ein für allemal abgeschlossen ist, damit ich mich damit nicht länger abgeben muss.

Dieser Abschnitt meiner Webseite enthält eine Anzahl von Artikeln über meine Erlebnisse, nachdem ich angefangen hatte, kontroverse Ansichten über den “Holocaust” zu entwickeln und zu äußern. Diese Beiträge wurden im Laufe der Jahre verfasst und wurden wo nötig überarbeitet.

Der erste Beitrag wurden von einem US-Anwalt geschrieben und fasst meinen Fall zusammen. Der zweite, wesentlich längere Beitrag “Freiwild” steigt tiefer in die gesamte Geschichte meiner Verfolgung ein, von der ich hoffe, dass sie nun wirklich Geschichte ist. Der nächste Artikel, “Spurensuche in Auschwitz”, gibt einen Überblick zum zugrundeliegenden bzw. übergreifenden Thema – “Holocaust Spurensuche”, sozusagen.

Die nachfolgenden Beiträge, angefangen mit “Wie ich zum Revisionistem wurde”, betrachten die beizeiten unangenehmen Erlebnisse mit einigen meiner Mitmenschen, aber wie Sie feststellen werden, sind diese Beiträge auch voll von Berichten über Begegnungen mit ganz wunderbaren Leuten, die mir selbstlos geholfen haben – meine wahren Freunde.

Dieser Abschnitt wird abgeschlossen durch eine Seite, die eine Liste von Dokumenten über meine Verfolgung enthält.

Ein Rechtsanwalt zum Fall Rudolf

Dieser kurze Artikel, verfasst von einem US-Anwalt, gibt einen kurzen Überblick über meine Verfolgung. Es ist der perfekte Appetithappen für diejenigen, die es kurz gefasst haben wollen.

Forensik in Auschwitz

Forensische Untersuchungen an Tatorten des sogenannten Holocaust durchzuführen ist durchaus nicht neu. Dieser Artikel behandelt drei Fragen: Sollte das angeblich monströse Verbrechen, das für Auschwitz behauptet wird, mittels forensischer Analysen einer sorgfältigen Untersuchung unterzogen werden? Welche forensischen Untersuchungen der behaupteten Tatorte in Auschwitz sind bisher durchgeführt worden und mit welchen Ergebnissen? Wie sind die Ergebnisse auszulegen?

Freiwild – Jagd auf Germar Rudolf

Dieser Beitrag spannt sich über die gesamte Zeit und viele Aspekte meiner gesellschaftlichen und strafrechtlichen Verfolgung, von frühen Denunziationen und Strafverfahren bis zur Zerstörung meiner Karriere, meines sozialen Umfeldes und sodann meiner ersten Familie. Er beschreibt anschließend meine Flucht ins Ausland, die dortige Menschenjagd auf mich, mein gescheiterter Versuch, in den USA politisches Asyl zu erlangen, meine erneute Strafverfolgung in Deutschland mit den daraus resultierenden 44 Monaten Strafhaft, und schließlich und endlich mein später Erfolg im Jahre 2011, ein Einwanderungsvisum für die USA zu bekommen.

Wie wird man zum Revisionisten?

Dieser Beitrag beschreibt die Ereignisse, die dazu führten, dass ich an der offiziellen Version des Holocaust zu zweifeln begann. Er beschreibt, wie ich dazu kam, ein Gerichtsgutachten zu verfassen, und er versucht ebenso zu erklären, was mich dazu bewog, obgleich mir klar war, dass ich deswegen jede Menge Ärger kriegen würde.

Remers hitzköpfige Zusätze

Wenn mein Gutachten im April 1993 das erste Mal verbreitet wurde,entschied sich der Verleger, meinem Text ein For- und Nachwort hinzuzufügen, ohne mich darüber zu informieren. Hier sind diese schicksalhaften Zusätze.

Das Imperium schlägt zurück

Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die dunklen Verfolgermächte gegen mich erhoben. Er beschreibt den Beginn meines Leidensweges, von dem so manche, die die Wahrheit nicht kennen, meinen, ich hätte es verdient, wohingegen jene, die wisssen, was sich zutrug, erschüttert und entsetzt sind. Doch entdecken Sie selbst, was eine Gesellschaft einem Wissenschaftler antun kann, der bloß versucht, die Tatsachen richtig hinzukriegen und zu veröffentlichen.

Webfehler im Rechtsstaat

Dieser Beitrag enthüllt verblüffende Mängel im deutschen Rechtssystem, wie ich sie während meines ersten Strafverfahrens 1994/95 erlebte. Diese Mängel ermöglich die Durchführung von Schauprozessen, die massive durch politischen Druck manipuliert werden. Derlei Rechtsverzerrungen sind in Ländern mit angelsächsischer Rechtstradition unmöglich oder doch zumindest weitaus weniger wahrscheinlich. Dies ist ein wichtiger Artikel, der es dem Leser ermöglicht, die Zuverlässigkeit deutscher Strafurteile in politisch beeinflussten Verfahren zu beurteilen.

Flucht aus England

Der Titel dieses Beitrags könnte genauso gut auch “Jagd auf Germar Rudolf” heißen, denn das war genaus das, was sich Ende 1999 zutrug, als die britischen Medien eine Menschenjagd auf mich ausriefen. Ich schrieb diesen Artikel kurz vor der Einreichung meines Antrags auf politisches Asyl in den USA. Eine der Fragen, die ich bei der Ausfüllung des Antragsformulars zu beantworten hatte, lautet etwa: “Beschreiben Sie genau, wie Sie in dieses Land gelangten.” Nun, das ist genau das, was ich dann tat. Daraus wurde letztlich ein Text von 20 Seiten, von dem mein Anwalt meinte, ich sollte ihn nicht einreichen. Ich reichte letztlich statt dessen eine 17-zeilige Kurzfassung dieser Geschichte ein.

Die Bitte um Asyl

Dies ist die Insider-Geschichte meines sechsjährigen Laufs durch den Hinderniskurse, den das US-Justizsystem aufgestellt hat, um unter den Asylsuchenden die Spreu vom Weizen zu trennen. Diese sich über die Jahre von 2000 bis 2006 dahinziehende Prozedur hat wenig Dramatisches an sich, abgesehen vielleicht von dem Moment im Jahre 2005, als ich plötzlich verhaftet und abgeschoben wurde. Aber die feindselige Haltung der involvierten US-Beamten – Richter wie Ankläger – ist recht enthüllend.

Die Falle schnappt zu

Dies ist ein kurzer Artikel über das abrupte Ende meines ersten langen Aufenthalts in den USA. Anfangs schaut alles recht gut aus, doch dann bricht plötzlich die Hölle los, und ich finden mich über Jahre hinweg im Kerker wieder…

Briefe aus dem Kerker

Während der Jahre meiner Inhaftierung in Deutschland zwischen 2005 und 2009 habe ich viele Briefe an Unterstützer geschrieben, darunter einige mit der ausdrücklichen Absicht, sie im Internet zu veröffentlichen. Einige wenige davon konnte ich dort wiederfinden, und wiederum einige davon mögen für die Öffentlichkeit von Interesse sein, weshalb ich sie hier aushänge. Der Inhalt von einigen …

Wissenschaftler erhalten kein Asyl

Dieser Beitrag gibt eine Überblick über die juristischen Fragen, die bei meinem Versuch ins Spiel kamen, eine Daueraufenthaltsgenehmigung in den USA zu erhalten, primär mittels eines Asylantrages. Er enthüllt ein fundamental fehlerhaftes Rechtssystem, das sich unter den friedlichen Dissidenten nur die angenehmen Rosinen herauspickt, aber alle anderen fallen lässt, die den Mächtigen ein Dorn im Auge sind. Daher wurde mir am Ende meines Versuchs, deutscher Verfolgung zu entkommen, nicht nur ein sicherer Zufluchtsort in den USA verwehrt, sondern ich wurde vielmehr in Handschellen zurück nach Deutschland geschickt, wo alles angefangen hatte. Aber das war nicht das Ende vom Lied…

Widerstand ist Pflicht

Was geschah eigentlich, nachdem Germar im Jahre 2005 nach Deutschland abgeschoben worden war? Dort wurde er mit Strafverfahren konfrontiert aufgrund seiner Veröffentlichungstätigkeiten im Ausland, obwohl diese Aktivitäten dort völlig legal gewesen waren. Wie verteidigte er sich vor Gericht? Nun, er kämpft, wie man es von einem mutigen Wissenschaftler erwarten würde: Er hielt an seinen Ansichten fest, sprach dem deutschen Gericht jedes Recht ab, sich in wissenschaftliche Angelegenheiten einzumischen, und appellierte an alle Mitmenschen, sich den Unterdrückern zu widersetzen! Hier ist eine Zusammenfassung seiner Verteidigungsrede.

Dokumente zur Verfolgung

Dies ist eine List von Dokumenten bezüglich meiner Verfolgung durch die deutschen Behörden im Besonderen. Die meisten davon wurden während meines Asylverfahrens in den USA eingeführt bzw. erstellt.